Urlaub und letzter Monat Nepal!

Nachdem ich 1 1/2 Wochen frei hatte, hat nun das letzte Translation Training begonnen.

In den freien Tagen habe ich einen Tag am Pool des Hyatt verbracht (Dank an Edith für die Einladung ;-))

einen Tagesausflug nach Pharping gemacht








und an einem anderen Tag nach Kopan gelaufen und dann weiter nach Pullahari. Ich bin um 9.30 Uhr los, da war es noch nicht so warm, der Weg nach Kopan ist nämlich nicht ganz ohne und dauert so eine knappe 3/4 Stunde.

Dann in Kopan habe ich die wunderschöne Anlage angesehen, das letzte Mal war ich übrigens vor 8 Jahren dort!

Der Hund des Klosters ist total putzig und ziemlich klein, er lässt sich gerade die Luft um die kleine Nase wehen...

Und die Aussicht ist einfach grandios! Man hat fast immer Boudha mit dem Stupa im Blick, rechts davon ist das Hyatt, hinter dem Stupa der Flughafen.









Und da ich das Gefühl hatte, noch nciht lang genug gelaufen zu sein und Pullahari auch so nah schien, bin ich dann noch dahin zum Kloster von Jamgon Kongtrul gelaufen. Der Weg war auch wieder toll, immer mit Aussicht auf ganz Kathmandu und die Hügel,

dann durch ein putziges Dorf und nach einer knappen halben Stunde dann der ältere Lhakhang von Pullahari

und der neue Lhakhang.

Ein Verwandter von Lama Sonam hat mich netterweise herumgeführt und alle Lhakhangs für mich aufgeschlossen und mir auch die richtig schönen Gästezimmer gezeigt. Und weil ich nun doch keine Zeit mehr und außerdem schon nen bösen Sonnenbrand im Nacken hatte, auch ein Taxi gerufen, dass mich wieder zurück nach Boudha gebracht hat. Ein schöner kleiner Ausflug, tolles Wetter und wunderschöne Natur und Aussicht!

Birgits Mama ist zurzeit zu Besuch und wir sind gemeinsam lecker essen gegangen!

Und auf dem Weg zu Ani La waren wir mit Chogy und Wangda noch lecker Eis und Muffins essen in Thamel







Dann bin ich für ein paar Tage noch zu Susanne nach Swayambhu und wir haben einen schönen Ausflug ins Bonpo Kloster dort gemacht

Die Mönche dort debattierten gerade. Insgesamt sah es für uns irgendwie einem normalen tibetisch-buddhistischen Kloster sehr ähnlich, nur die Gottheiten waren etwas andere.

Die Anlage war sehr schön gepflegt und erstrahlte in tollen Farben. Wenn man sich das Häusermeer Katmandus wegdachte, hätte man glatt denken können, man wäre irgendwo im Mittelmeerraum.

und sind am Abend hoch zum Swayambhu Stupa

Und ein letztes Mal in Ani Las Häuschen und Garten mit den Hundis. Ich werde Euch drei vermissen!

Juni mit Halskrause um sie davon abzuhalten, an den Fäden ihrer Kastrationswunde zu knabbseln.

Und Chögy hat mich netterweise mit dem Motorrad zurück nach Boudha gebracht...

Nun sind es nur noch 3 Wochen Dolmetschtraining und ab dem 07. Juni bin ich dann wieder in Deutschland!
Alles Liebe,
Sina