Über mich

Von 2010 bis 2016 habe ich (mit der Unterbrechung von einem Jahr am RY in Nepal) im Kamalashila Institut in Langenfeld, Eifel, gearbeitet. Dort habe ich die Resident-Lamas und andere Lamas, Khenpos und Rinpoches bei ihren buddhistischen Belehrungen aus dem Englischen und Tibetischen ins Deutsche gedolmetscht (unter anderem Ringu Tulku Rinpoche, Sangye Nyenpa Rinpoche, Khenpo Sherab, Khenpo Chokyi (beide aus Pullahari) sowie Khenpo Namgyal vom Karma Leksheyling in Kathmandu). Außerdem habe ich neu gelayoutete und überarbeitete Puja-Texte erstellt.

Ich habe Tibetologie, Sinologie, Orientalische Kunstgeschichte mit Schwerpunkt buddhistische Kunst Tibets, Indiens und Ostasiens, sowie Deutsch als Fremdsprache in Bonn studiert und war 2005 drei Monate lang in Tibet, Nepal und China, 2006 folgten sieben Monate in Indien - hauptsächlich in Dharamasala (Praktikum bei der Central Administration in Exile), Ladakh und Kerala, dann auch in Nepal und Peking.



Nach Beendigung des Studiums 2009 Arbeit als Projektsachbearbeiterin beim Deutschen Akademischen Austauschdienst in Bonn, Bereich China und Mongolei, später im Bereich Auslandsgermanistik und Deutsch als Fremdsprache.

Ende Mai 2012 war ich für ein Jahr am Rangjung Yeshe Institute (www.shedra.org) in Nepal, um meine Tibetischstudien weiterzuführen und eine Ausbildung zum Dolmetscher für tibetisch-buddhistischer Belehrungen aus dem Tibetschen ins Deutsche und Englische zu machen (Translation Training Program). Das Program war/ist sehr gut und ich habe viel gelernt und die Zeit sehr genossen!

2015 war ich drei Monate im Pullahari Kloster in Kathmandu (Jamgon Kontrul Rinpoche Labrang). Dort habe ich die Kurse des Rigpe Dorje Institutes besucht und auch selbst die Lektuere-Klasse ueber Gampopas "Juwelenschmuck der Befreiung" von Khenpo Chokyi Gyaltsen gedolmetscht. Danach folgten drei fantastische Wochen in Bhutan! Nachdem ich ueber zehn Jahre lang gehofft und gewuenscht hatte, nach Bhutan zu kommen, wurde mein Traum endlich war.

Zur Zeit bin ich wieder in Asien, dieses Mal wiederum in Dharamsala, um mein Tibetisch weiter zu verbessern und mich auf mein Doktorandenstudium vorzubereiten.


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