Mittwoch, 29. August 2012

Manang und Mustang - 170 Kilometer in 10 Tagen!

Hallo Ihr Lieben,

ich bin zurück in Kathmandu und hatte eine fantastische Reise nach Manang und über den 5416 Meter hohen Thorung Pass nach Mustang!
Jeden Tag durchschnittlich 20 Km, 4000 Höhenmeter rauf und wieder runter, den kompletten Annapurna Circuit in 10 statt ca. 13 Tagen gelaufen und 5-6 Tage in Manang bei Chögys Familie verbracht!

Ich werde gar nicht viel erzählen, sondern Euch gleich die Fotos zeigen ;-)

Auf einer der vielen vielen Hängebrücken noch recht am Anfang:

Chögy, Sarah und ich:
Langsam wird die Landschaft immer tibetischer:




Wir haben unsere kompletten Sachen selber getragen die gesamtem 170 Km lang!




Blick auf Humde und dahinter Manang

Chögy und Sarah "brechen" in Chögys eigenes Haus ein, um Äpfel zu ernten...
So viele rosa Buchweizenfelder gesehen...
Annapurna:
Blick von Ani Kinzoms haus in Braga auf die Landschaft ins Tal. Wir haben kurz einen Stopp eingelegt und im Heu eine runde geschlafen, da wir ziemlich groggy waren.
Braga:
Immer gibts was zu Essen am Wegesrand...
Und in vielen Häusern in Manang hängen Fotos von Lama Sönam (neben Messi und Ronaldo ;-)):
Blick von der Terasse vor unserem Zimmerchen bei Chögy auf  den Gangapurna berg und Gletscher:

 Der Gletschersee von oben:

 Bei Chögys Onkel (irgendwie sind sie alle miteinander verwandt und man versteht diese Verwandtschaftsbeziehungen eh nie) bekommen wir frischen Joghurt-Frischkäse:

 Die kleine Ansiedlung gegenüber von Manang:
 Blick auf Manang:
 Schöne Häuschen in Manang:
 Stoffe in Tempel:
 Im Tempel von Manang:
 Der Tempelausfpasser - natürlich auch wieder ein Freund von Lama Sönam:

 Gebetsmühlen - sehr kreativ: aus Nescafe-Dosen hergestellt:


 Bei Kanza (ebenso ein Verwandter von Lama Sönam), der ein altes Bild von Lama Sonam am Haus hängen hat:
 Blick von Kanzas Haus auf den Gangapurnagletscher:

 Lama Sönams Haus:
 Nur bewohnt von einer kleinen schwarzen Katze...
 Von Tengy Manang Blick auf Manang:


 Schöner Innenhof in Manang:
 Blick von unserer Terasse auf einen der Annapurna-Berge:
 Und auf den Gangapurna:

 Wir sind eingeladen zu einer Kindertanzshow- die wir spät verlassen als ein Streit zwischen den Erwachsenen ausbricht ;-):

 Auf dem Weg zu der Milarepahöhle hoch oben an einem anderen Gletscher:

 Puhh, da sind wir auf weit über 4000 Meter!
 Chögy segnet unsere Gebetsfahnen...
 Der Bogen von dem Jäger, der von Milarepa zum Guten bekehrt wurde:
 Die "Höhle", eigentlich keine Höhle, nur ein kleiner Unterstand, aber einfach wunderschön!
 Zurück im Tal:


 Chögy futtert mal wieder alles was es am Wegrand zu essen gibt...
 Braga:
 Die Statuen der Spender des Tempels von Braga:
 Bei Chögy Zuhause in der Küche mit seiner Schwester:
 Bei Ani Chungda. Wir hatten täglich Einladungen zu irgendwelchen Essen und Parties, da alle Lama Sönam kennen und Sarah auch viele manangische Kinder im Karma Lekshey Ling unterrichtet hat, die ihre Eltern angerufen haben, dass sie uns zum Essen einladen sollen...:-)
 Ani Chungdas Mutter:




 Man beachte den Auschnitt aus dem Stern ;-):
 Wieder eine Partyeinladung, Sarah freut sich über mal wieder über zähes Yakfleisch ;-)
 Alle verabschieden uns als wir weitergehen zum Thorung Pass:
 Abschied von Chögys Schwestern...
 Auf dem Weg nach Yak Kharka, wohin uns Chögy zum Abschied noch begleitet hat:
 Und auch Kanza ist kurz mit dabei....
 Abschied!
 Alleine weiter zu einem der höchsten Pässe der Welt!
 Auf dem Thorung La!  Ich hatte zwei kurze Momente, in denen ich dachte, ich überlebe das nicht, weil einfach keine Luft da war und wir mit 800 Höhenmeter pro Tag eigentlich viel zu hoch gelaufen sind!
 Leider kein Blick auf die Berge...
 Nur eine Steinwüste....
 Eines unsere Zimmer (hier in Muktinath), eigentlich immer recht komfortabel:
 Tempel in Muktinath:


 Bei Muktinath. Die Stadt selbst ist nicht so toll, aber die Umgebung!



 Wir brechen auf in Richtung kagbeni und Jomsom, sind völlig alleine auf dem Weg und laufen durch tolle Mondlandschaften und sehen viele Schneeberge!




 Kagbeni, das Tor zu Upper Mustang:

 Der Weg war vom Fluß weggespült und so bringt uns ein Tracktor auf einer ziemlich holprigen Fahrt über den Fluß:
 Am Flughafen von Jomsom war ein Monat vorher ein Flugzeug in den Berg geflogen, 16 Menschen starben:
 Sarah erzählt von deutschen Marzipanbrötchen!!!

Marpha, wo es viele Äpfel und Aprikosenbäume gibt:

 Ein ehemaliger Mönch zeigt uns Buchdeckel. Mein Tibetisch hilft uns hier immer wieder weiter, so werden wir zu Buttertee eingeladen und uns werden tolle Dinge gezeigt:
 Haus von einem japanischen Mönch, der in Marpha gelebt hat vor langer Zeit:

 Sarah mit ihrer Beute. Sie hat doch glatt leckere Äpfel gestohlen! Sehr lecker! ;-)



 Es wird wieder grüner und wärmer....

 Wir werden von einem fettten fluffigen Hund bewacht:

 Eine der letzten vielen Brücken unseres Treks:
 In diesem Wasserfall haben wir spontan gebadet! Es war wunderschön!
 Und der Ausblick atemberaubend:
 Große Schmetterlinge auf dem Weg:





 Tja, da ist eigentlich unser Weg, der nun aber der Fluß ist. Also müssen wir einen riesen Umweg machen...
 Auf dem Weg nach Pokhara....
 Der Hund verpasst seinen Bus!
 Blick auf den Fewa See bei Pokhara:
 Sarah, Caro und ich am Fewa See:


Und das wars! Zumindest war das ein kleiner Teil der Bilder, vielleicht liefere ich noch ein paar nach.
Alles Liebe aus Kathmandu,
Sina

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